Die Beste Intimitätsprodukte für die Menopause kann überwältigend sein, um sich zurechtzufinden.
Wenn Trockenheit, Unbehagen oder geringe Empfindung Teil Ihrer Intimitätsreise geworden sind, wie wissen Sie, wo Sie anfangen sollen?
Wählen Sie ein einfaches Gleitmittel, eine tägliche Feuchtigkeitscreme oder ein Erregungsöl, das mehr Empfindung verspricht?
Es ist eine echte Frage, die sich viele Frauen stellen, sobald sich ihr Körper in der Lebensmitte zu verändern beginnt. Die gute Nachricht?
Es gibt wirksame Optionen, und die richtige Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab.
Warum die Menopause die Intimität verändert
Die Menopause ist eine natürliche Lebensphase, bringt jedoch oft Veränderungen mit sich, die nicht nur den Körper einer Frau, sondern auch ihre intimen Beziehungen betreffen. Der Hauptgrund liegt in den sich verändernden Hormonspiegeln. Mit abnehmender Östrogenproduktion folgen mehrere körperliche Veränderungen.
Niedrigeres Östrogen bedeutet, dass die Vaginalschleimhaut nicht mehr so dick oder elastisch bleibt wie zuvor. Das Vaginalgewebe wird dünner, trockener und weniger flexibel. Diese Verringerung der natürlichen Lubrikation kann zu Unbehagen oder sogar Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.
Die Prävalenz von vaginaler Trockenheit bei Frauen in der SWAN Längsschnittkohorte stieg von 19,4 % zu Beginn (Alter 42–53) bis 34,0 % bei Besuch 13 (Alter 57–69).
Nach der Menopause verlangsamt sich der Blutfluss im Vaginalbereich. Guter Blutfluss ist wichtig für Erregung, Empfindlichkeit und Lust. Wenn er abnimmt, dauert die Erregung länger. Berührungen können sich auch schwächer oder weniger aufregend anfühlen. Diese Veränderungen beeinflussen, wie der Körper auf Nähe reagiert, was Intimität erschweren kann.
Studien zeigen, wie häufig dies ist. Die North American Menopause Society fand heraus, dass fast die Hälfte der Frauen nach der Menopause Schmerzen beim Sex verspürt. Diese Schmerzen führen bei vielen zu Vermeidung von Intimität. Es ist nicht so, dass sie den Wunsch nach Nähe verlieren, aber der Akt selbst kann unangenehm oder sogar belastend sein.
In „Sexuelle Funktion bei Frauen in der Lebensmitte“ (Nurses’ Health Study Kohorte) beginnt das sexuelle Verlangen in der frühen Menopause zu sinken, während physiologische Symptome im Zusammenhang mit dem Östrogenabfall in der späten Menopause ihren Höhepunkt erreichen.
Vermeidung beruht selten auf einem Mangel an Liebe oder Nähe, sondern darauf, sich vor Schmerz schützen zu wollen. Leider kann dies Distanz in Beziehungen schaffen und bei beiden Partnern Schuld-, Trauer- oder Frustrationsgefühle auslösen.
Über einen Zeitraum von 7 Jahren, der den Übergang zur Menopause umfasst, der Rückgang der Sexualfunktionswerte lag im Durchschnitt bei etwa 0,5 Standardabweichungen, ein klinisch bedeutsamer Rückgang.
Emotionale Veränderungen begleiten oft diese physischen. Die Menopause ist eine Übergangszeit und kann das Selbstbild herausfordern. Eine Frau, die sich einst in ihrem Körper sicher fühlte, kann sich nun wegen Trockenheit, Veränderungen im Verlangen oder Unterschieden in der Reaktion ihres Körpers unsicher fühlen.
Selbstvertrauen ist ein wichtiger Bestandteil der Intimität, und wenn es abnimmt, kann emotionale Nähe schwerer aufrechtzuerhalten sein. Einige Frauen erleben während der Menopause auch eine gedrückte Stimmung oder Angstzustände, teilweise aufgrund hormoneller Schwankungen, was ihr Interesse an Intimität weiter beeinträchtigen kann.
Unter sexuell aktiven Frauen, in einer Studie, bis zum Besuch 13, 47.0% berichteten über vaginale Trockenheit.
Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig zu verstehen, dass die Menopause nicht das Ende eines erfüllten intimen Lebens bedeutet. Vielmehr ist sie ein Aufruf zur Anpassung. Intimität in dieser Phase mag anders aussehen, kann aber dennoch tief befriedigend sein.
In klinischen Übersichten zeigen viele Frauen Symptome niedriger Erregung: verringerte vaginale Befeuchtung, reduzierte Genitalwärme oder Veränderungen des Blutflusses.
Offene Kommunikation mit dem Partner darüber, was sich gut anfühlt, was unangenehm ist und welche Anpassungen erforderlich sein könnten, ist unerlässlich. Viele Paare stellen fest, dass offene Gespräche über diese Veränderungen Missverständnisse verringern und sie einander näherbringen.
Eine wesentliche Möglichkeit, die Intimität nach der Menopause zu unterstützen, besteht darin, die richtigen Produkte zu verwenden, die speziell für diese Lebensphase entwickelt wurden. Die Wahl der besten Intimitätsprodukte für die Menopause bedeutet nicht, etwas "zu reparieren", das kaputt ist, sondern dem Körper die Unterstützung und den Komfort zu geben, die er jetzt benötigt.
Bei postmenopausalen Frauen im Alter von 55–75 Jahren, ~50% berichteten über problematische vaginale Trockenheit; 40% sexuell aktive Frauen berichteten von schmerzhaftem Geschlechtsverkehr.
Gleitmittel können Trockenheit lindern und Reibung verringern, wodurch Intimität angenehmer wird. Vaginale Feuchtigkeitscremes sorgen für anhaltende Hydratation und können die Gewebegesundheit im Laufe der Zeit verbessern. Dilatatoren und sanfte Massagegeräte können helfen, das Gewebe flexibel zu halten und die Durchblutung zu fördern.
Schon einfache Lebensstilentscheidungen, wie aktiv zu bleiben und Stress zu bewältigen, unterstützen die Durchblutung und das hormonelle Gleichgewicht und verbessern indirekt die Intimität.
Es ist auch wichtig, diese Veränderungen mit Mitgefühl zu betrachten. Die Menopause ist kein Makel, sondern ein natürlicher Meilenstein, den die Hälfte der Bevölkerung erlebt. Die hormonellen Veränderungen liegen außerhalb der eigenen Kontrolle, aber wie man darauf reagiert, kann einen erheblichen Unterschied machen. Komfort und Vergnügen zu priorisieren hilft, das Selbstvertrauen zurückzugewinnen und stellt die Intimität als etwas Angenehmes statt Belastendes wieder her.
Zu den am häufigsten berichteten sexuellen Symptomen bei Frauen in der Menopause gehören einschließen niedriges Verlangen (40–55 %), schlechte Befeuchtung (25–30 %) und Dyspareunie (12–45 %).
Intimität ist nicht nur eine körperliche Empfindung; sie bedeutet auch Verbindung, Vertrauen und gemeinsame Erfahrung. Mit den richtigen Anpassungen stellen viele Frauen fest, dass Intimität nach der Menopause bedeutungsvoller wird, auch wenn sie anders ist als zuvor.
Indem körperliche Beschwerden mit geeigneten Produkten angesprochen und neue Formen der Nähe angenommen werden, können Paare weiterhin eine starke, liebevolle Bindung genießen.
Drei Hauptkategorien von Intimitätsprodukten
Es gibt drei Hauptoptionen, die die meisten Frauen unter den Beste Intimitätsprodukte für die Menopause:
1. Gleitmittel
Gleitmittel sind für den unmittelbaren Gebrauch während der Intimität konzipiert. Sie reduzieren Reibung und machen Bewegungen geschmeidiger.
Arten von Gleitmitteln:
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Wasserbasiert: Leicht zu reinigen, sicher mit den meisten Spielzeugen und Kondomen. Kann jedoch schneller austrocknen.
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Silikonbasiert: Langanhaltendes, seidiges Gefühl. Nicht immer sicher bei Silikonspielzeug.
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Hybrid: Eine Mischung aus beidem.
Am besten geeignet für: Frauen, die Trockenheit nur während der Intimität bemerken.
2. Feuchtigkeitscremes
Feuchtigkeitscremes sind für die tägliche Anwendung gedacht. Sie helfen, das Vaginalgewebe zu befeuchten, die Elastizität wiederherzustellen und Trockenheit auch außerhalb des Geschlechtsverkehrs zu reduzieren.
Wie sie wirken:
Mehrmals pro Woche aufgetragen, dringen Feuchtigkeitscremes in das Gewebe ein und verbessern den Komfort im Laufe der Zeit.
Am besten geeignet für: Frauen mit anhaltender Trockenheit oder Unbehagen tagsüber.
3. Erregungsöle
Erregungsöle gehen über Gleitfähigkeit oder Feuchtigkeit hinaus. Es sind topische Mischungen, die Empfindung, Wärme oder Kribbeln steigern. Viele enthalten Pflanzenstoffe wie Pfefferminze, Ingwer oder Zimt, kombiniert mit Trägerölen für die Sicherheit.
Wie sie wirken:
Vor der Intimität aufgetragen, fördern sie die Durchblutung, erhöhen die Empfindlichkeit und helfen Frauen, die Erregung wieder zu spüren.
Am besten geeignet für: Frauen, die sowohl Gleitfähigkeit als auch zusätzliche Empfindung wünschen.
Optionen vergleichen
Produkttyp |
Wann zu verwenden |
Hauptvorteile |
Grenzen |
Gleitmittel |
Während der Intimität |
Reduziert Reibung, sofortige Linderung |
Kann eine erneute Anwendung erforderlich sein |
Feuchtigkeitscremes |
Mehrmals pro Woche |
Anhaltende Feuchtigkeitsversorgung, Komfort |
Nicht für den Geschlechtsverkehr konzipiert |
Erregungsöle |
Vor der Intimität |
Steigert Empfindung, Wärme, Gleitfähigkeit |
Nicht für jeden geeignet (Empfindlichkeitstest empfohlen) |
Jedes Produkt erfüllt unterschiedliche Bedürfnisse. Deshalb Beste Intimitätsprodukte für die Menopause kombinieren oft zwei oder mehr Ansätze.
Echte Geschichten, echte Entscheidungen
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Janet, 54: „Ich begann mit Gleitmitteln, die halfen, aber es fühlte sich immer noch mechanisch an. Feuchtigkeitscremes sorgten für täglichen Komfort, aber erst als ich Erregungsöl ausprobierte, fühlte ich mich wieder erregt.“
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Lynn, 62: „Ich verwende dreimal pro Woche eine Feuchtigkeitscreme und gebe bei Bedarf Gleitmittel hinzu. Es ist jetzt eine Routine, und Sex fühlt sich wieder natürlich an.“
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Carla, 58: „Erregungsöle waren ein Wendepunkt. Sie gaben mir Empfindungen zurück, von denen ich dachte, sie für immer verloren zu haben.“
Worauf Sie bei einem Intimitätsprodukt achten sollten
Das richtige Intimitätsprodukt zu finden, kann einen erheblichen Unterschied in Bezug auf Komfort, Vergnügen und allgemeines Selbstvertrauen machen, insbesondere während und nach der Menopause, wenn der Körper natürliche Veränderungen durchläuft. Bei der Vielzahl an Produkten auf dem Markt – Gleitmitteln, Feuchtigkeitscremes, Ölen und Erregungsgelen – kann es überwältigend sein, zu entscheiden, welches das beste ist.
Genitourinales Syndrom der Menopause (GSM) betrifft schätzungsweise 27 % bis 84 % bei postmenopausalen Frauen.
Der Schlüssel liegt darin, sich auf einige wenige wichtige Faktoren zu konzentrieren, die sowohl Sicherheit als auch Wirksamkeit beeinflussen. Hier sind die wichtigsten Punkte, auf die Sie bei der Auswahl eines Intimitätsprodukts achten sollten.
1. Inhaltsstoffe
Der erste und wichtigste Aspekt ist die Zutatenliste. Der Vaginalbereich ist einer der empfindlichsten und aufnahmefähigsten Körperteile, was bedeutet, dass alles, was auf die Haut aufgetragen wird, schnell absorbiert wird. Deshalb sind natürliche, körperverträgliche Inhaltsstoffe so wichtig.
Suchen Sie nach Produkten, die wasserbasierte oder aloebasierte Formeln verwenden, da diese in der Regel sanft sind und weniger wahrscheinlich Reizungen verursachen. Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Vitamin E oder natürliche Öle können helfen, die Hydratation und Gewebegesundheit zu verbessern. Diese Optionen wirken mit dem Körper und nicht gegen ihn, indem sie Feuchtigkeit spenden, ohne schädliche Chemikalien einzuführen.
Es wird geschätzt, dass Vulvovaginale Atrophie 50–60% bei postmenopausalen Frauen.
Andererseits ist es ebenso wichtig zu wissen, was vermieden werden sollte. Parabene, die häufig als Konservierungsmittel verwendet werden, stehen im Zusammenhang mit Reizungen und möglicher hormoneller Störung. Glycerin, obwohl in einigen Gleitmitteln beliebt, kann das Risiko von Hefepilzinfektionen erhöhen, indem es den vaginalen Hefepilzen Nahrung bietet.
In Bevölkerungsstudien mehr als die Hälfte bei postmenopausalen Frauen über 51 Jahre leiden unter leichter oder schwerer vaginaler Trockenheit.
Harte Duftstoffe, Farbstoffe und alkoholbasierte Inhaltsstoffe können ebenfalls zu Trockenheit, Brennen oder allergischen Reaktionen führen. Eine einfache Regel: Je weniger Zusatzstoffe und künstliche Chemikalien, desto besser. Überprüfen Sie immer das Etikett vor dem Kauf.
2. Kompatibilität
Nicht alle Intimitätsprodukte sind mit allem, was Sie möglicherweise verwenden, gut verträglich. Hier wird die Kompatibilität zu einem wichtigen Faktor.
Wenn Sie Kondome verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass das Produkt latexfest ist. Ölbasierte Gleitmittel können beispielsweise Latex abbauen und dessen Wirksamkeit verringern, was das Risiko von Rissen erhöht. In solchen Fällen sind wasserbasierte oder silikonbasierte Gleitmittel sicherere Optionen.
Bei Frauen ein Jahr nach der Menopause zeigen objektive Anzeichen 62%–67% mit vaginaler Trockenheit, 67.5% mit Dyspareunie, 40% Brennen, 48% Juckreiz und ~ 28–30% dysurie.
Die Kompatibilität mit Spielzeugen ist ein weiteres Detail, das viele übersehen. Silikonbasierte Lubrikantien können Silikonspielzeuge beschädigen und die Oberfläche im Laufe der Zeit schwächen. Wenn Sie häufig persönliche Geräte verwenden, ist eine wasserbasierte Option in der Regel die sicherste Wahl.
Für diejenigen, die silikonbasierte Lubrikantien bevorzugen, weil sie länger halten und nicht schnell austrocknen, sollten Sie diese nur mit Spielzeugen aus anderen Materialien wie Glas, Metall oder ABS-Kunststoff verwenden.
Die richtige Verträglichkeit stellt sicher, dass Ihr Produkt seine Aufgabe erfüllt, ohne unerwartete Probleme zu verursachen.
3. Zweck
Nicht alle Intimitätsprodukte dienen dem gleichen Zweck, daher ist es wichtig, vor dem Kauf zu klären, was Sie benötigen.
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Tägliche Trockenheit: Vaginale Feuchtigkeitscremes sind für die kontinuierliche Hydratation konzipiert. Diese sind nicht nur für Momente der Intimität, sondern für den täglichen Komfort gedacht. Sie halten das Gewebe weich, reduzieren Reizungen und helfen, die Elastizität im Laufe der Zeit wiederherzustellen. Eine Übersicht über Umfragen zur vulvovaginalen Atrophie ergab, dass 42% von postmenopausalen Frauen, die derzeit keine Östrogene einnehmen empfanden Trockenheit oder sexuelle Schmerzen als „mäßig oder sehr störend“.
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Reibung im Moment: Lubrikantien sind am besten geeignet, um die Intimität im Moment geschmeidiger und angenehmer zu machen. Sie reduzieren Reibung, verhindern Schmerzen und ermöglichen ein angenehmeres Erlebnis.
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Empfindungsverlust oder verringerte Erregung: Erregungsgels oder wärmende Produkte können helfen, die Empfindlichkeit zu steigern, indem sie die Durchblutung in diesem Bereich erhöhen. Obwohl sie Trockenheit nicht beheben, können sie Lubrikantien ergänzen, um Empfindung und Vergnügen zurückzubringen.
Das Verständnis Ihres Ziels hilft Ihnen, Enttäuschungen zu vermeiden und stellt sicher, dass Sie ein Produkt wählen, das für Ihr spezifisches Anliegen entwickelt wurde.
4. Sicherheit
Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, besonders da der Vaginalbereich sehr empfindlich ist. Selbst bei natürlichen Produkten ist es ratsam, vor der vollständigen Anwendung einen Verträglichkeitstest durchzuführen. Tragen Sie eine kleine Menge des Produkts auf die Innenseite Ihres Arms oder den äußeren Oberschenkel auf und warten Sie 24 Stunden. Wenn keine Reizung, Rötung oder Juckreiz auftritt, ist die Anwendung im Intimbereich in der Regel sicher.
Unter 4.418 postmenopausalen Frauen, 12.5% berichtete Probleme im Zusammenhang mit der Menopause (Trockenheit, schmerzhafter Geschlechtsverkehr, geringes Verlangen oder Erregung, Schwierigkeiten beim Orgasmus).
Ein weiterer wichtiger Sicherheitsschritt ist, auf Ihren Körper zu achten. Wenn Sie nach der Anwendung eines Produkts Brennen, Juckreiz oder anhaltendes Unbehagen bemerken, hören Sie sofort auf. Manchmal kann es einige Versuche dauern, bis Sie die Formel finden, die zu Ihrer einzigartigen Körperchemie passt.
In einer US-amerikanischen Umfrage zur sexuellen Gesundheit von Frauen (n = 31.581), 43% berichteten über sexuelle Probleme in den Bereichen Verlangen, Erregung oder Orgasmus.
Für Frauen, die wiederholt Reizungen, Infektionen oder anhaltende Trockenheit erleben, wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren. Ein Gesundheitsfachmann kann zugrundeliegende Erkrankungen wie atrophische Vaginitis ausschließen und medizinische Feuchtigkeitscremes, verschreibungspflichtige Cremes oder andere Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen.
Denken Sie daran, dass Intimitätsprodukte dazu gedacht sind, Komfort und Vergnügen zu steigern, nicht zusätzlichen Stress zu verursachen.
Die Rolle des Selbstvertrauens
Es geht nicht nur um Produkte. Sich nach der Menopause sexy zu fühlen, beginnt damit, wie Sie sich selbst sehen. Produkte können Sie unterstützen, aber Selbstvertrauen entsteht, wenn Sie Ihren Körper jetzt annehmen. Wenn Sie sich gut fühlen, fühlt sich Intimität besser an.
Warum viele Frauen Erregungsöle wählen
Erregungsöle zeichnen sich dadurch aus, dass sie:
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Kombinieren Gleitfähigkeit mit Empfindung.
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Wirken innerhalb von Minuten.
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Fördern die Durchblutung.
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Erzeugen Kribbeln oder Wärme, die das Verlangen steigern.
In der GENJA-Studie (Japan) nur 22.0% von Frauen hatten im vergangenen Jahr sexuelle Aktivitäten; 17.3% in den letzten 3 Monaten.
Klinische Bewertungen legen nahe, dass viele Frauen topische Optionen als angenehmer empfinden als systemische Medikamente. Im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Hormonen wirken Öle lokal und bieten Kontrolle und Wahlfreiheit.
Warum Zestra die beste Wahl ist
Unter den Beste Intimitätsprodukte für die Menopause, Zestra nimmt eine einzigartige Stellung ein. Es ist nicht nur ein Gleitmittel. Es ist nicht nur eine Feuchtigkeitscreme. Es ist ein klinisch getestetes Erregungsöl, das entwickelt wurde, um Empfindung und Vergnügen zu steigern.
Frauen berichten, innerhalb von Minuten eine gesteigerte Erregung zu spüren. Zestra arbeitet mit der natürlichen Reaktion Ihres Körpers, fördert die Durchblutung und Empfindlichkeit, ohne Hormone oder Verschreibungen.
Es ist sicher, einfach anzuwenden und wird von vielen Frauen und Gesundheitsfachkräften vertraut. Für diejenigen, die vom "Sex als Routine" zum "Sex als aufregend" wechseln möchten, ist Zestra ein bewährter Partner.
FAQ: Die besten Intimitätsprodukte für die Menopause auswählen
F1. Was ist der Unterschied zwischen einer Feuchtigkeitscreme und einem Gleitmittel?
Eine Feuchtigkeitscreme sorgt für anhaltenden Komfort. Ein Gleitmittel wird während der Intimität verwendet.
F2. Sind Erregungsöle für empfindliche Haut sicher?
Die meisten sind sicher, aber immer einen Verträglichkeitstest machen. Zestra ist klinisch auf Sicherheit getestet.
F3. Kann ich mehrere Produkte zusammen verwenden?
Ja. Viele Frauen verwenden täglich eine Feuchtigkeitscreme und fügen während des Geschlechtsverkehrs Gleitmittel oder Erregungsöl hinzu.
F4. Beeinflussen diese Produkte die Hormone?
Nein. Feuchtigkeitscremes, Gleitmittel und Erregungsöle wirken lokal. Sie verändern keine Hormone.
F5. Wie schnell wirkt Zestra?
Viele Frauen berichten, die Wirkung innerhalb von Minuten zu spüren.
F6. Ist Trockenheit nach der Menopause dauerhaft?
Nein. Mit der richtigen Pflege, Hydratation und Produkten können Komfort und Intimität verbessert werden.
F7. Warum unterscheidet sich Zestra von herkömmlichem Gleitmittel?
Weil es die Empfindung verstärkt, nicht nur die Gleitfähigkeit. Es ist für Erregung konzipiert, nicht nur zur Reibungsminderung.