Haben Sie sich jemals gefragt, warum das Verlangen manchmal nachlässt und was Sie tun können, um es zurückzubringen?
Für viele Frauen können Veränderungen im Leben, Hormone und Stress das sexuelle Interesse senken. Es ist häufiger als die meisten denken. Die hypoaktive sexuelle Verlangensstörung (HSDD) betrifft etwa 30 % der Frauen in bevölkerungsbasierten Studien.
Aber hier ist die gute Nachricht: Das Verlangen ist nicht für immer verloren. Mit dem richtigen Ansatz und natürlichen, einfachen Strategien können Frauen Leidenschaft, Intimität und Vergnügen wiederentdecken.
In diesem Blog werden wir 10 natürliche Strategien untersuchen, die tatsächlich wirken. Wir betrachten Lebensstiländerungen, emotionales Wohlbefinden und unterstützende Hilfsmittel, die Intimität wieder angenehm machen.
Warum sich das Verlangen ändert
Das sexuelle Verlangen bei Frauen wird von vielen Faktoren beeinflusst: Hormone, Stimmung, Stress, Gesundheit und Beziehungen. Lebensübergänge wie Schwangerschaft, Wochenbett und besonders die Menopause können das Interesse an Sex verringern.
In Gemeinschaftsstudien berichten 43 % der Frauen von mindestens einer sexuellen Dysfunktion, einschließlich Problemen mit Verlangen, Erregung, Schmerzen oder Zufriedenheit.
Wenn Östrogen und Testosteron sinken, kann die natürliche Lubrikation abnehmen und die Erregung länger dauern. Stress, Müdigkeit oder Sorgen um das Körperbild können ebenfalls stark belasten.
Die Gründe zu verstehen ist der erste Schritt. Sobald Sie wissen, warum, können Sie die richtigen Lösungen wählen.
Die 10 natürlichen Strategien
Hier sind 10 kraftvolle, sichere und natürliche Wege, um die Frage zu beantworten: wie man das sexuelle Verlangen bei einer Frau steigert.
1. Bewegung für Energie und Durchblutung
Bewegung tut mehr, als Sie gesund zu halten. Sie gibt Ihnen Energie, verbessert die Durchblutung und hilft Ihrem Körper, sich wohlzufühlen.
Wenn Sie sich bewegen, fließt Ihr Blut besser. Das bedeutet, dass Sauerstoff und Nährstoffe schneller jeden Teil Ihres Körpers erreichen, sogar die Geschlechtsorgane.
Für Frauen macht dieser zusätzliche Blutfluss den Körper empfindlicher. Er kann auch die Erregung erleichtern und die Intimität angenehmer machen.
Verlangensprobleme werden bei etwa 45,3 % der Frauen mit weiblicher sexueller Dysfunktion (FSD) in einigen Studienproben festgestellt.
Bewegung regt auch die Freisetzung von Endorphinen an, stimmungsaufhellenden Hormonen, die oft als "Wohlfühl-Chemikalien" bezeichnet werden. Diese reduzieren nicht nur Stress und Angst, sondern schaffen auch eine positivere Einstellung, die das sexuelle Verlangen direkt beeinflusst.
Wenn das Stressniveau sinkt und die Energie steigt, werden Körper und Geist empfänglicher für Intimität. Dies ist besonders wichtig, da das psychische Wohlbefinden und die sexuelle Reaktionsfähigkeit eng miteinander verbunden sind.
Die Prävalenz von geringem sexuellem Verlangen reicht von etwa 26,7 % bei prämenopausalen Frauen bis zu etwa 52,4 % bei natürlich menopausalen Frauen.
Forschungen zeigen einen klaren Zusammenhang zwischen Bewegung und sexueller Gesundheit. Frauen, die aktiv bleiben, fühlen sich oft zufriedener, reaktionsfähiger und genießen stärkere Orgasmen als weniger aktive Frauen.
Sie benötigen keine intensiven Workouts, um Ergebnisse zu sehen. Selbst sanfte Bewegung hilft. Ein 20-minütiger Spaziergang, ein leichter Jogginglauf oder eine kurze Yoga-Einheit können die Durchblutung fördern und Wohlfühlhormone freisetzen. Diese Veränderungen bereiten den Körper auf Intimität vor.
Eine Studie (N = 2.207 US-amerikanische Frauen) ergab Die Prävalenz von HSDD ist bei chirurgisch menopausalen Frauen mit etwa 12,5 % am höchsten.
Bewegung bewirkt mehr als nur körperliche Fitness. Sie stärkt Kraft, Flexibilität und Ausdauer. Diese können Komfort und Selbstvertrauen beim Sex steigern.
Es hilft Frauen auch, sich besser mit ihrem Aussehen zu fühlen. Ein positives Körperbild kann Frauen stärker, sicherer und offener für Intimität machen.
2. Essen Sie Lebensmittel, die das Verlangen fördern
Die Ernährung hat großen Einfluss auf die Gesundheit. Sie beeinflusst, wie Sie sich in Ihrem Körper fühlen und Ihre Stimmung.
Die Wahl der Lebensmittel verändert die Durchblutung, das Hormongleichgewicht und die Energie. Diese sind eng mit sexueller Gesundheit und Verlangen verbunden.
Die richtige Ernährung hilft dem Körper, sich stark, ausgeglichen und bereit für Intimität zu fühlen.
In einer Studie mit 6.777 sexuell aktiven Frauen im Vereinigten Königreich, 34,2 % berichteten von geringem Verlangen.
Einige Lebensmittel helfen auf besondere Weise. Dunkle Schokolade ist ein Beispiel. Sie ist mehr als nur eine Leckerei.
Dunkle Schokolade hilft dem Gehirn, Serotonin und Dopamin zu produzieren. Dies sind "Wohlfühl"-Chemikalien. Sie reduzieren Stress, heben die Stimmung und helfen Ihnen, sich zu entspannen. All dies kann die Erregung erleichtern.
Fetthaltige Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese gesunden Fette verbessern die Durchblutung, indem sie die Blutgefäße flexibel halten und Entzündungen reduzieren. Eine gute Durchblutung ist für die sexuelle Reaktionsfähigkeit unerlässlich, weshalb diese Fischarten eine ausgezeichnete Ergänzung Ihrer Ernährung darstellen.
Bei Anwendung strengerer Kriterien erfüllten etwa 6,5 % der Frauen in dieser britischen Stichprobe entsprachen den Kriterien für eine weibliche sexuelle Interessen-/Erregungsstörung (FSIAD).
Nüsse, Samen und Avocados sind ebenfalls wertvoll für die sexuelle Gesundheit. Sie liefern gesunde Fette sowie wichtige Nährstoffe wie Zink und Vitamin E. Besonders Zink unterstützt die Hormonproduktion und das hormonelle Gleichgewicht, die für die Erhaltung des Verlangens entscheidend sind. Avocados liefern Kalium und Folsäure, die beide zum Energiestoffwechsel beitragen.
3. Stress bewältigen
Stress ist einer der größten Feinde des Verlangens und wirkt sich auf den Körper auf vielfältige Weise aus, die den meisten Menschen nicht bewusst sind. Wenn das Stressniveau steigt, produziert der Körper mehr Cortisol, das allgemein als Stresshormon bekannt ist.
Hoher Stress bewirkt, dass der Körper mehr Cortisol produziert. Cortisol beeinflusst Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron.
Wenn Cortisol über längere Zeit erhöht bleibt, kann das sexuelle Verlangen sinken. Dies kann dazu führen, dass Frauen sich von sich selbst und ihren Partnern entfremdet fühlen.
In einer großen internationalen Umfrage gaben 14,7 % der Männer und 27,1 % der Frauen an berichteten in den vorangegangenen 12 Monaten über hypoaktives sexuelles Verlangen.
Neben dem hormonellen Ungleichgewicht zehrt Stress auch an der Energie und lenkt die Aufmerksamkeit von der Intimität ab. Sorgen um Arbeit, Finanzen oder Familie können schwer auf dem Geist lasten und es erschweren, sich entspannt genug zu fühlen, um Nähe zu genießen. Müdigkeit, Reizbarkeit und Angst, alles häufige Folgen chronischen Stresses, verringern zudem die Fähigkeit, sich auf körperlicher und emotionaler Ebene zu verbinden.
Insgesamt hatten 40 % der Frauen in einer großen bevölkerungsbasierten polnischen Studie mindestens eine sexuelle Funktionsstörung, und 29,0 % berichteten über vermindertes sexuelles Verlangen.
Es gibt einfache Methoden, um Stress zu bewältigen und Intimität zu fördern. Meditation, Yoga und tiefes Atmen können den Körper beruhigen und den Cortisolspiegel senken.
Schon kurze Einheiten sanften Dehnens oder achtsamen Atmens können dem Körper helfen, sich zu entspannen. Zeit im Freien zu verbringen wirkt ebenfalls. Spaziergänge in der Natur, Gartenarbeit oder einfach im Freien sitzen können den Geist klären und Spannungen abbauen.
4. Verbesserung der Schlafqualität
Schlechter Schlaf wirkt sich nicht nur auf die Energie aus. Er verändert auch Hormone, Stimmung und sexuelle Gesundheit.
Wenn der Körper nicht ausreichend ruht, geraten Hormone wie Östrogen, Progesteron und Testosteron aus dem Gleichgewicht. Dies kann das sexuelle Verlangen verringern.
Schlafmangel erhöht auch Cortisol, das Stresshormon. Ein hoher Cortisolspiegel erschwert es, Interesse an Intimität zu empfinden.
In einer britischen Achtsamkeits-Gruppentherapiestudie zeigten die Teilnehmer signifikante Verbesserungen bei sexuellem Verlangen, Erregung, Lubrikation, Zufriedenheit und einer Verringerung sexueller Belastungen.
Forschungen zeigen, dass guter Schlaf die sexuelle Zufriedenheit fördert. Frauen, die jede Nacht sieben bis acht Stunden schlafen, berichten von höherem Verlangen, besserer Erregung und mehr Genuss als Frauen, die nicht genug schlafen.
Nicht genug Schlaf zu bekommen, kann zu geringer Energie, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsproblemen führen. Diese Probleme erschweren es, Interesse an Nähe und Intimität zu empfinden.
Achtsamkeitsbasierte Therapie verbesserte das sexuelle Verlangen signifikant bei Frauen mit geringem Verlangen/Erregung.
Die Verbesserung des Schlafs erfordert keine drastischen Veränderungen, aber kleine, konsequente Gewohnheiten können einen großen Unterschied machen. Eine regelmäßige Schlafenszeit hilft, die innere Uhr des Körpers zu trainieren, was das Einschlafen und erfrischte Aufwachen erleichtert.
Die Reduzierung der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen ist ebenso wichtig, da Telefone, Tablets und Fernseher blaues Licht aussenden, das Melatonin stört, das Hormon, das dem Körper Schlaf signalisiert. Ein ruhiges Umfeld zu schaffen unterstützt ebenfalls einen tieferen Schlaf: Ein kühles, dunkles und ruhiges Schlafzimmer ermöglicht es dem Körper, sich vollständig zu entspannen.
5. Konzentrieren Sie sich auf Körpervertrauen
Wie Sie sich in Ihrem Körper fühlen, hat direkten Einfluss auf Ihr sexuelles Verlangen. Frauen, die sich selbstbewusst und wohl in ihrer Haut fühlen, sind oft offener für Intimität und können sie voll genießen. Andererseits kann ein negatives Körperbild Gefühle von Selbstbewusstsein erzeugen, was es erschwert, sich zu entspannen und während intimer Momente eine Verbindung herzustellen.
Eine Online-Achtsamkeitsintervention im Jahr 2022 große Effektstärken bei der Verringerung sexueller Belastung sowie Verbesserungen von sexuellem Verlangen, Erregung und Zufriedenheit zeigte.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Selbstvertrauen nicht von einem "perfekten" Körper abhängt, denn so etwas gibt es nicht. Verlangen und Zufriedenheit hängen stärker davon ab, wie Sie sich selbst fühlen, als davon, wie Sie für andere aussehen. Die Aufmerksamkeit von Makeln weg und hin zur Wertschätzung der Stärken Ihres Körpers zu lenken, kann Intimität angenehmer machen.
In einer Studie aus dem Jahr 2023 zeigte Achtsamkeitsmeditation signifikant gesteigertes sexuelles Verlangen, Erregung und Lubrikation bei Frauen mit sexueller Dysfunktion.
Sie können kleine Schritte unternehmen, um sich selbstbewusster zu fühlen. Tragen Sie Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen. Sprechen Sie freundlich mit sich selbst. Bewegen Sie Ihren Körper mit Yoga, Tanz oder leichter Bewegung.
Sich stark und glücklich im eigenen Körper zu fühlen, kann Intimität spaßiger und angenehmer machen.
6. Stärken Sie die emotionale Verbindung
Emotionale Intimität ist für viele Frauen ein starker Antrieb für sexuelles Verlangen. Zeit mit Ihrem Partner außerhalb des Schlafzimmers zu verbringen, zu reden, zu lachen und zu teilen, fördert die Nähe.
Forschungen zeigen, dass Paare, die sich an nicht-sexuellen Bindungsaktivitäten beteiligen, wie gemeinsam Kochen oder Spaziergänge, oft von einem befriedigenderen Sexualleben berichten.
7. Versuchen Sie Achtsamkeit und Präsenz
Während der Intimität präsent zu sein, steigert das Vergnügen. Zu oft rast der Geist mit Stress oder Ablenkungen. Achtsamkeitsübungen, wie das Fokussieren auf den Atem oder Empfindungen, helfen Frauen, sich auf ihren Körper einzustimmen.
Studien bestätigen, dass achtsamkeitsbasierte Therapie das Verlangen und die Zufriedenheit bei Frauen mit niedrigem Libido verbessert.
8. Verwenden Sie natürliche Erregungshilfen
Manchmal braucht der Körper etwas Unterstützung. Erregungsöle und Gleitmittel können Trockenheit reduzieren, die Empfindung steigern und Berührungen angenehmer machen.
Unter den Frauen gaben 34,2 % an, kein Interesse an Sex zu haben für ≥3 Monate im vorangegangenen Jahr.
Im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten wirken natürliche Hilfsmittel sofort und ohne systemische Nebenwirkungen. Produkte wie Zestra sind darauf ausgelegt, die Empfindung zu verbessern und das Selbstvertrauen wiederherzustellen.
9. Erkunden Sie neue Ansätze für Intimität
Routine kann die Erregung dämpfen. Neue Berührungsformen, verlängertes Vorspiel oder Rollenspiele können die Leidenschaft neu entfachen. Selbst einfache Veränderungen wie der Ort oder das Tempo können aufregend wirken.
Neuheit aktiviert Dopaminwege im Gehirn, dasselbe System, das mit Erregung und Vergnügen verbunden ist.
10. Suchen Sie bei Bedarf medizinische Unterstützung
Wenn natürliche Strategien nicht helfen, ist es ratsam, mit einem Arzt zu sprechen. Bedingungen wie Hormonungleichgewicht, Schilddrüsenprobleme oder bestimmte Medikamente können die Libido senken.
Ärzte können sichere Behandlungen empfehlen, einschließlich lokaler Hormontherapie oder Beratung.
Warum natürliche Strategien wirken
Diese 10 Ansätze wirken, weil sie sowohl Körper als auch Geist ansprechen. Bewegung und Ernährung verbessern die Durchblutung und Hormone. Stressabbau und Schlaf verbessern Stimmung und Energie. Emotionale Verbindung und Achtsamkeit stärken das Verlangen.
Das Hinzufügen von Erregungshilfen kann sofortige Unterstützung bieten und Paaren helfen, Intimität zu genießen, während sie an langfristigen Strategien arbeiten.
Sexuelle Probleme sind häufig: 47 % der Frauen berichteten in einer nordamerikanischen Stichprobe vor der Behandlung von sexuellen Problemen.
Diese Zahlen zeigen, dass natürliche, einfache Veränderungen kraftvolle Ergebnisse erzielen können.
Warum Zestra die beste Wahl ist
Wenn es um natürliche Hilfsmittel geht, ist Zestra die erste Wahl. Es handelt sich um ein topisches Erregungsöl, das klinisch getestet wurde, um die Empfindung bei Frauen zu verbessern.
Äußerlich angewendet fördert Zestra die Durchblutung, erhöht die Reaktionsfähigkeit und verringert Trockenheit. Frauen berichten innerhalb von Minuten von Wärme, Kribbeln und gesteigertem Vergnügen.
Im Gegensatz zu verschreibungspflichtigen Medikamenten beeinflusst Zestra keine Hormone und hat keine systemischen Nebenwirkungen. Es ist sicher, wirksam und einfach anzuwenden.